auch in diesem Jahr (im Juni) bin ich mit einem guten Freund den Eifelsteig, diesmal von Kloster Steinfeld bis Mirbach, gewandert.
Also die 6. und die 7. Etappe.
Diesmal sind wir mit dem Auto bis zu unserem Ziel „Mirbach“ gefahren, um von dort mit dem Bus nach „Kloster Steinfeld“ zu fahren.
Mit im Bus war noch eine Frau (aus der Nähe von Wuppertal), die auch den Eifelsteig an diesem Wochenende bewanderte. Im Kloster angekommen haben wir beide uns erstmal ein Start-Foto machen lassen und uns einen Kaffee gegönnt.
Dann konnten wir gestärkt loslegen (11.40 Uhr)
In Nettersheim sind wir am „Römerkanal-Wanderweg“ vorbeigekommen, und haben dort auch noch „weggespülte Schienen“ gesehen und später auch noch die „Kalkbrennöfen“ gesehen. Genauso wie einen Interaktiven Kunstraum „Macht der Drei“ von „Birgit Sommer“.
Angekommen sind wir um 18 Uhr bei schönen Wetter in Blankenheim, an der Ahrquelle. nach 23 km und ca. 5 Std.
P.S. Die Frau haben wir nicht mehr gesehen
Die ganze Tour könnt Ihr hier bei www.komoot.de / tour/820414561″ nochmal nachlesen.
Nachdem wir dann am Sonntag reichlich in der gemütlichen Stube gefrühstückt haben, konnten wir um 8.15 Uhr unsere Unterkunft verlassen und schon Zeitig aufbrechen.
Die Ahrquelle haben wir dann hinter uns gelassen und konnten nach kurzer Zeit schon einen „seltsamen Stuhl“ im Wald bewundern!
Nach einiger Zeit haben wir dann an der „Brotpfad Hütte“ eine kleine Rast eingelegt. Nach kurzer Stärkung wollten wir dann wieder weiter, aber wer kam denn da die Ecke rum???
Es war die Frau von Samstag morgen, die auch über den Eifelsteig wandert.
Sie war etwas Überrascht, das wir schon so früh unterwegs waren. Tja, „der frühe Vogel fängt den Wurm“.
Bei Ihr gab es erst um 8 Uhr Frühstück. Da waren wir schon fast im Aufbruch. Ach ja. Sie war gestern schon um 17 Uhr!!! in Blankenheim ??
Nun gut. Sie wollte sich etwas kurzes anziehen, und die Brotpfad-Hütte bot sich super an zum umziehen.
Wir beide sind dann in der Zeit schon weiter, mit dem Gedanken, das Sie uns gleich irgendwann einholt, so flott wie sie gestern unterwegs war!
Irgendwo vor Ripsdorf sahen wir ein paar Kühe auf der Weide liegen vor einer teils weggespülten Brücke.
In Ripsdorf haben wir noch einen alten Trbi entdeckt und einen Hund!, der seinen Kopf in den Boden steckt. Witzig.
Angekommen an der Friedhofskapelle „St. Agatha“ haben wir dann erstmal Mittag gemacht. Wir saßen schön unter einem großen Baum und merkten, das es anfing zu regnen.
Tja, was macht man dann?
- Warten, das es besser wird??
- oder weiterziehen und hoffen, das es nicht mehr wird?
Wir sind dann weitergezogen und mussten gegenüber auf den „Kalvarienberg“. Der Regen ließ dann auch wieder etwas nach. Von dort oben hat man eine Super Aussicht über „Alendorf“ und die ganze Gegend.
Von dort ging es dann wieder weiter.
Irgendwann machten wir wieder eine Pause.
Und wie mein Kumpel einen Briefkasten beim losgehen entdeckte, fiel mir doch glatt noch etwas ein:
Kurz aufs Handy geschaut und siehe da. Meine Vermutung war richtig.
Wir befanden uns gerade auf der Landesgrenze zwischen „NRW und Rheinland-Pfalz“.
Letztendlich haben wir dann auch unser Ziel in einer guten Zeit (nach ca. 4 1/2 Std.) erreicht, hatten etwas über 18 km zurückgelegt und haben uns dann auch eine Einkehr bei „Em Backes“ verdient.
Dann noch ein Bild von der „Erlöserkirche Mirbach“, runter zum Parkplatz und dort noch den „Bücher-Kühlschrank“ fotografiert.
Die ganze Tour könnt Ihr hier bei www.komoot.de / tour/821675203 nochmal nachlesen.