Eifelsteig 8.Etappe – 2024

Hallo zusammen

nachdem wir letztes Jahr Pause gemacht haben, konnten wir dieses Jahr wieder die nächste (die 8.) Etappe des Eifelsteigs bewandern, diesmal von Mirbach bis Hillesheim.

 

von Mirbach bis Hillesheim

Diesmal sind wir mit dem E-Auto bis zur Übernachtung in „Hillesheim“ gefahren, um von dort (natürlich erstmal ein Kaffee, bevor es weiter geht) mit dem Ruf-Bus nach „Mirbach“ zu fahren. Obwohl das Wetter nicht so prickelnd war, ist es den ganzen Tag trocken geblieben, und zwischendurch hatten wir immer mal wieder einen schönen Ausblick.

Vorbei am „Wasserfall Dreimühlen“ und einem Interessanten Tunnel unter alten Gleisen haben wir dann eine Pause an der „Nohner Mühle“ gemacht, Nach der Pause ging es dann weiter Richtung Niederehe, wobei wir uns dort ein wenig! verlaufen haben. Eigentlich hab ich immer wieder die Schilder „Eifelsteig“ im Blick gehabt, und irgendwann stand dann nur noch Eifelverein (Hocheifelweg). Hmmmm. Handy raus, Kontrolle der Route und siehe da, wir sind etwas vom Weg abgekommen, Sch…

naja, der kleine Umweg von ca. 3km hat uns ca. 1 Std. Zeit gekostet. Aber war auch mal Interessant, Querfeld ein durch den Wald zu laufen.

Bei Niederehe haben wir uns deswegen den Weg durch den Ort gespart und haben den kurzen Weg genommen.

Irgendwann sahen wir dann von Weitem einen schönen, alten Turm von einer Burg.

Auf einem Schild kurz davor stand dann „Burg Kerpen“ und „Fritz von Wille Grab“.

Als wir um die Ecke kamen, tat sich ein toller Blick auf eine sehr gut erhaltene Burg auf. Wir waren beide begeistert (nicht von den 2 jungen Mädels, die uns mit einem zügigen Schritt überholten, sondern von der Burg).

Der Weg ging dann weiter nach Berndorf (mit einem schönen Vorgarten), vorbei an der „alten Wehrkirche“ Richtung Hillesheim. Vorher hatten wir noch von der „Schwedenschanze“ einen schönen Blick über Hillesheim, bevor es wieder runter ging, wieder durch einen alten Eisenbahn Tunnel, vorbei an schönen Vorgärten, bis zum Ort.

Mittlweile war es 19 Uhr , wir haben ca. 30 km zurückgelegt, in ca. 8 1/2 Std.

Nachdem ich dann (nach dem Abendessen) das Auto noch angeschlossen habe zum Aufladen, habe ich noch eine kleine Tour durch den Ort gemacht (zum GeoCachen), und dabei noch das ein oder andere schöne Foto als Andecken gemacht.

Fazit: SEHR Anstrengend, aber trotzdem Interessant.

Die ganze Tour könnt Ihr hier bei  „www.komoot.com/de-de/tour/1649024645“ nochmal nachlesen.

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